Im Juli 2018: CPI erhöht sich geringfügig und das Inkrement von PPI sinkt

Chinas Statistikbüro veröffentlicht heute CPI (Verbraucherpreisindex) und PPI (Erzeugerpreisindex) vom Juli 2018. Dazu erklärt SHENG Guoqing, die Profi-Statistikerin in der Abteilung für Stadt, Chinas Statistikbüro. 

I. CPI nimmt statt Senkung auf und das Inkrement im Vergleich mit dem Vorjahr steigt geringfügig auf 

Im Vergleich mit dem Vormonat erhöht sich CPI um 0,3%, hauptsächlich unter der Wirkung der Erhöhung von Nicht-Lebensmittel-Preis. Nicht-Lebensmittel-Preis steigt um 0,3% auf und das Inkrement vergrößert sich im Vergleich mit dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte. Es beeinflusste CPI, um 0,28 Prozentpunkte zu erhöhen. In den Sommerferien tritt der Gipfel der Reise auf und die Nachfrage erhöht sich. Preis der Flugkarte, Tourismus und Unterkünfte erhöhen sich jeweils 14,5%, 7,9% und 2,2%. Mit der Wirkung der drei Posten erhöht sich CPI um ca. 0,19 Prozentpunkte. Die drei Posten sind den Hauptgrund für Erhöhung CPI; Der Preis von Wohnen und Gesundheitswesen sowie Medizin erhöht jeweils 0,2% und mit ihrer Wirkung erhöht CPI um 0,07 Prozentpunkte; Preis von Benzin und Diesel erhöht unter der Wirkung der Preisänderung des Produkt-Öl um 0,9% und unter ihrer Wirkung erhöht CPI ca. 0,02 Prozentpunkte. Lebensmittel-Preis steigt statt Senkung um 0,1% auf und beeinflusst CPI 0,03 Prozentpunkte höher. Davon erhöht der Preis von Schweinefleisch um 2,9% und das Inkrement vergrößert im Vergleich mit dem Vormonat um 1,8 Prozentpunkte und CPI erhöht ca. 0,06 Prozentpunkte unter der Wirkung; In manchen Bereichen ist das Wetter verhältnismäßig warm und regnet viel. Es ist nachteilig für Anbau, Lagerung und Transport der Gemüse. Der Preis der frischen Gemüse erhöht ca. 1,7% und unter ihrer Wirkung erhöht CPI ca. 0,04 Prozentpunkte; Wegen der Vermarktung der saisonalen Obst sinkt der Preis der frischen Obst um 3,7% und unter ihrer Wirkung senkt CPI ca. 0,06 Prozentpunkte; Preise der anderen Lebensmittel erhöhen oder senken jeweils. 

CPI erhöht 2,1% und Das Inkrement CPI steigt im Vergleich mit dem Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte auf. Nicht-Lebensmittel-Preis steigt um 2,4% auf und beeinflusste CPI um 1,96 Prozentpunkte höher. Davon erhöht der Preis von Benzin und Diesel jeweils 22,7% und 25,1% und unter ihrer Wirkung erhöht CPI ca. 0,42 Prozentpunkte; Der Preis der Gesundheitswesen sowie Medizin erhöht 4,6% und Tourismus erhöht 4,4%, Preis der Ausbildungsleistung erhöht 2,8% und Preis von Wohnen erhöht um 2,4%. Unter der Wirkung der vorstehenden vier Posten erhöht CPI um knapp 1,16 Prozentpunkte. Lebensmittel-Preis steigt um 0,5% auf und beeinflusste CPI um 0,10 Prozentpunkte höher. Davon erhöht der Preis von Eiern, frischer Gemüse und Obst jeweils um 12,7%, 3,8% und 0,4%. Sie führen zur Erhöhung CPIs in Höhe von ca. 0,16 Prozentpunkte; Preis von Rinderfleisch, Lamm und Hühnerfleisch jeweils um 3,1%, 13,3% und 6,6%. Zusammen bewirken die drei Posten auf CPI, um 0,14 Prozentpunkte zu erhöhen; Preis des Schweinefleisches verringert sich um 9,6% und die Senkung verkleinert weiter und CPI reduziert unter ihrer Wirkung um 0.42 Prozentpunkte. Nach Berechnung enthält das Inkrement des Erzeugerpreisindexes mit 2,1% im Juli ca. 1,4 Prozentpunkte aus der bleibenden Wirkung der Preisänderung im letzten Jahr und ca. 0,7 Prozentpunkte aus der Wirkung der neuen Preiserhöhung. 

II PPI sinkt geringfügig im Vergleich mit dem Vormonat und im Vergleich mit dem Vorjahr 

Im Vergleich mit dem Vorjahr erhöht CPI um 0,1%. Die Erhöhung verkleinert 0,2 Prozentpunkte im Vergleich mit dem Vormonat. Der Preis der Produktionsmittel steigt um 0,1% auf und das Inkrement verringerte sich im Vergleich mit dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte; Der Preis vom Mittel des Lebensunterhalts erhöht sich um 0,2% und im Vormonat bleibt gleich. In den Hauptbereiche verringert sich das Inkrement in den folgenden Industriezweige: Erdöl- und Erdgasbergbau erhöht sich um 1,3% und reduziert im Vergleich mit dem Vormonat um 3,2 Prozentpunkte; Bearbeitungsindustrie von Erdöl, Kohle und andere Brennstoffe erhöht sich um 0,9% und das Inkrement sinkt um 1,4 Prozentpunkte; Schwarzmetallerzeugung und -bearbeitung erhöht sich um 0,5% und das Inkrement verringert sich um 0,6 Prozentpunkte. Verhütung und walzenden Überarbeitung der Nicht-Schwarzmetalle verringert um 1,6%, statt der Erhöhung; Fertigungsindustrie der chemischen Rohstoffe und Chemikalien verringert sich um 0,3%. Die folgenden Industriezweige schaffen ein größeres Inkrement, z.B. Computer und Kommunikation und Fertigung der anderen Elektrogerätefertigungsindustrie erhöht sich um 0,7% und das Inkrement im Vergleich mit dem Vormonat um 0,6 Prozentpunkte; Kohlebergbau und -aufbereitung (waschen und Sortieren) erhöht sich um 0,6% und das Inkrement vergrößert sich um 0,3 Prozentpunkte. 

Im Vergleich mit dem Vormonat erhöht CPI im Juli um 4,6%. Die Erhöhung verkleinert 0,13 Prozentpunkte im Vergleich mit dem Vormonat. Der Preis der Produktionsmittel steigt um 6,0% auf und das Inkrement verringert sich im Vergleich mit dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte; Preis vom Mittel des Lebensunterhalts steigt um 0,6% auf und das Inkrement vergrößert um 0,2 Prozentpunkte. In Hinsicht auf den wesentlichen Bereichen Schwarzmetallerzeugung und -bearbeitung, NE-Metallerzeugung und -bearbeitung schaffen kleinere Inkrement und mit ihrer Wirkung senkt das Inkrement PPI im Vergleich mit dem Vorjahr um 0,31 Prozentpunkte. Über vergrößertes Inkrement: Erdöl- und Erdgasbergbau erhöht sich um 42,1% und das Inkrement vergrößert im Vergleich mit dem Vormonat um 9,4 Prozentpunkte; Bearbeitungsindustrie von Erdöl, Kohle und andere Brennstoffe erhöht sich um 24,6% und das Inkrement vergrößert um 4,7 Prozentpunkte. Nach Berechnung enthält das Inkrement des Erzeugerpreisindexes mit 4,6% im Juli ca. 3,9 Prozentpunkte aus der bleibenden Wirkung der Preisänderung im letzten Jahr und ca. 0,7 Prozentpunkte aus der Wirkung der neuen Preiserhöhung.